Unter diesem Motto haben wir in diesem Monat einen weiteren, neuen 300 To. Raupengitterkran („RGK 300“) in Betrieb genommen und damit unseren Fuhrpark in diesem Bereich weiter aufgestockt. Der Kran wurde im Liebherr-Werk in Nenzing (Österreich) abgeholt und von dort aus direkt zur Erstmontage auf eine Neubau-Baustelle in Augsburg gebracht. Mit diesem Raupenkran können Hubhöhen von 169,0 m sowie eine max. Ausladung von bis zu 113,0 m erreicht werden.
Ein neuer LKW mit Ladekran ist seit Kurzem in unserer Niederlassung Neckarsulm bei Heilbronn im Einsatz. Wahlweise kann eine Pritsche anmontiert oder alternativ ein Anhänger bzw. Auflieger aufgesattelt werden. Damit ist das Gespann prädestiniert für z.B. Containertransporte, bei denen Verladung und Transport mit nur einem Gerät durchgeführt werden kann. Das technische Datenblatt zum Fahrzeug befindet sich derzeit noch in Arbeit. Mehr Infos zum Ladekran gibt es hier.
Neues gibt es auch mal wieder aus unserer Abteilung Industriemontagen: Um bei der Ein- und Ausbringung von Maschinen, Anlagen und sonstigem Zubehör künftig noch flexibler zu sein und noch mehr Möglichkeiten zu eröffnen, haben wir in einen neuen Maschinenkorb investiert. Mit der Plattform lassen sich seitliche Ausbringungen in Obergeschossen noch schneller und unkomplizierter realisieren. Das Maschinenkorb ist 6,15 m lang und 2,90 m breit und verfügt über eine Tragkraft von 40,0 t bei einem Eigengewicht von 5,0 t.
Gleiche diese Woche haben wir bereits den ersten Einsatz – im wahrsten Sinne des Wortes – über die Bühne gebracht. In Gerlingen wurden verschiedene Anlagenteile mittels Autokran und Maschinenkorb aus dem ersten Stock gehoben.
Um gesundheitliche Schäden durch luftgetragene Gefahrstoffe in der Atemluft zu vermeiden, ist für Arbeiten mit unseren schweren Geräten in geschlossenen Räumen bzw. Werkhallen häufig das Hinzuziehen einer Abgas-Absauganlage erforderlich. Damit auch die Wirksamkeit weiterhin gewährleistet werden kann, haben wir in zwei neue Abgas-Absauganlagen investiert. Beide Anlagen sind auf einem Rollgestell verbaut und verfügen über 5,0 m Ansaugschlauch sowie 30,0 m Abluftschlauch. Alles zusammen ist in 3 Gitterboxen verstaut und wird auch als Zubehör vermietet.
Wir bleiben unserer Linie treu und halten unseren Fuhrpark weiterhin jung, um den Anforderungen unserer Kunden und der steigenden Komplexität unserer Einsätze gerecht zu werden. Zunächst werden in den nächsten Wochen und Monaten sukzessive unsere 3-Achs-Geländehydraulikkrane der 50 To. Klasse ausgetauscht. Den Anfang hat bereits ein neuer GHK 50 mit 38,0 m Mast in unserer Niederlassung in Leinfelden-Echterdingen (Stuttgart) gemacht.
unser Onkel und langjähriger Chef in der Disposition unseres Familienbetriebes in Bietigheim-Bissingen, völlig unerwartet am späten Abend des 27.01.2019 im Alter von nur 66 Jahren gestorben ist.
Er war mit führend im Aufbau unserer Firmenfundamente in den 80er und 90er Jahren. Im Jahr 2005 schied er aus der Firma aus. Wir trauern um den jüngsten Bruder der zweiten Wiesbauer Generation.
Im Mai 2017 begannen die Arbeiten an einer fast 900 m langen Förderbrücke eines Automobilherstellers in Zuffenhausen. Dabei wurde bereits der erste Teil der Brücke mit unserem GHK 500 montiert. Im Verlauf der vergangenen Monate folgten weitere zahlreiche Einsätze mit unserem großen Ladekran (LDK 165) und diversen Mobilkranen der 70 bis 300 Tonnen Klasse.
Am vergangen Wochenende war es nun soweit: Im 3-Schicht-Betrieb wurde ab Freitagabend 22:00 Uhr bis Samstagabend 22:00 Uhr das finale Brückenelement der Förderbrücke eingehoben. Planmäßig konnte das Stahlbausegment pünktlich ab 8:00 Uhr am Samstagmorgen angeschlagen werden und bereits um 16:00 Uhr nach vollständiger Montage wieder ausgehängt werden. Für das knapp 90,0 t schwere Brückenteil kam unser GHK 750 mit 204 t Ballast und 50,1 m Hauptmast mit TY-Abspannung zum Einsatz. Zusätzlich wurden im Vorfeld 42 Bongossi-Abstützhölzer und 8 zusätzliche Stahlmatratzen geliefert und ausgelegt. Für den Transport des Hauptkrans zur Baustelle und des zusätzlichen Abstützmaterials waren 10 Transportfahrzeuge erforderlich. Zudem waren noch ein GHK 70 und ein GHK 120 für den Aufbau des Hauptkrans und der Montage der letzten Verbindungselemente der Brücke mit vor Ort.
Wieder einmal Neuigkeiten aus unserem top-modernen Kran-Fuhrpark: Seit Kurzem ist ein neuer FHK 70 Fertighauskran von Liebherr an unserem Hauptsitz in Bietigheim-Bissingen im Einsatz. Der Schnellläufer-Kran verfährt auf öffentlichen Straßen mit seinem Gesamtballast, ist demnach auf der Baustelle schnell einsatzbereit und überzeugt dann durch hohe Traglasten. Der Hauptmast ist 40,00 m lang, als optionales Zubehör ist eine Doppelklappspitze mit 16,0 m verfügbar.
„Seinem Ruf als ausgesprochen innovationsfreudiges Unternehmen wurde Wiesbauer an diesem Tag ebenfalls gerecht. So wurden kleine Krane aus Aluminium zur Selbstmiete ebenso präsentiert, wie Elektromobile als flotte Baustellenfahrzeuge zum Transport von Kleinmaterialien.“
Ab sofort vermieten wir Alukrane zu attraktiven Tages-, Wochen- oder Monats-Preisen!
Der Handwerker-Kran zum selbst bedienen!
Die Alukrane sind super schnell aufgebaut und lassen sich leicht über eine Fernbedienung steuern. Durch ihre kompakten Abstützungen passen sie in nahezu jeden Hinterhof. Egal ob Ziegelsteine, Solarpanele oder sonstiges Dachmaterial im Holzbau, Fenster- und Fassadenbau oder bei Schlossereiarbeiten: Unsere Alukrane erleichtern jedem Handwerksbetrieb die Arbeit, schonen das Personal und sparen viel Zeit – und das Ganze zu äußerst fairen und attraktiven Preisen!
Derzeit befinden sich in unserem Fuhrpark zwei Anhängerkrane mit einer maximalen Reichweite von 21,0 m (Spitzenlast 250 kg) bzw. einer maximalen Hakenhöhe von 29,8 m. In Kürze kommen noch weitere Alukran-Fahrzeuge als selbstfahrende LKW-Krane hinzu. Diese werden Ausladungen von bis zu 44,0 m (250 kg) und Hakenhöhen bis zu 52,7 m erreichen.
Zudem verfügen wir über umfangreiches Equipment, welches bequem hinzugebucht werden kann. Dazu gehören Arbeitskörbe, Universalzangen, Palettengabeln, Solargabeln, Schuttmulden, Kippmulden, Container oder ein „Ziegelmax“.